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Einführung in den Sensitivitätstypentest

Dr. Patrice Wyrsch über den im Rahmen seiner Doktorarbeit entwickelten Sensitivitätstypentest:

SENSITIVITÄTSTYPENTEST
     
 nach Dr. Patrice Wyrsch

Die Frage, «Bin ich hochsensibel oder nicht?», ist viel weniger präzise als die Frage, «Welcher Sensitivitätstyp bin ich?»

Dr. Patrice Wyrsch

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DIE 4 SENSITIVITÄTSTYPEN NACH DR. PATRICE WYRSCH

GERINGE
SENSITIVITÄT

Keine Sensitvitäts-Gene, keine erhöhte Wahrnehmung.

VULNERABLE SENSITIVITÄT

Wird durch eine überwiegend nachteilige Umwelt herausgebildet. Hier ist eine erhöhte Sensitivität gegenüber Bedrohungen vorhanden, das heißt die Stressoren überwiegen. Positive Reize werden dagegen eher schwach wahrgenommen. So bildet sich die Schattenseite der erhöhten Neurosensitivität heraus. Sie entspricht am ehesten dem Begriff Hochsensibilität, welcher im deutschsprachigen Raum weit verbreitet ist.

GENERELLE
SENSITIVITÄT

Erhöhte Empfänglichkeit gegenüber sowohl negativen als auch positiven Einflüssen. Sie ist eine Reaktion auf eine neutrale Umwelt in der Kindheit, also weder besonders fördernd noch überfordernd. Die Sonnen- und Schattenseite der erhöhten Neurosensitivität sind weitestgehend ausgeglichen.

VANTAGE
SENSITIVITÄT

Entwickelt sich durch eine überwiegend unterstützende Umwelt als Kind. Der Begriff „vantage“ stammt dabei vom englischen Begriff „Advantage“ (dt. „Vorteil“), wodurch auch von vorteilhafter Sensitivität gesprochen wird.
Die Sonnenseite (z.B. erhöhtes Bewusstsein, Empathie und Kreativität) überwiegt gegenüber der Schattenseite (wie z.B. erhöhte Anfälligkeit für Überstimulation).

Die Typen zeigen auf, ob wir uns überwiegend auf der Schatten- oder Sonnenseite unserer Sensitivität bewegen. Das beudetet wie stark unsere Resilienz gegenüber Umgebungsreizen ist und wie sie registriert und verarbeitet werden.

Finde heraus welcher Sensitivitätstyp Du bist und erhalte eine individuelle Analyse Deines neurosensitiven Potentials in der Standortbestimmung & Deinem Potentialgespräch. 

Das Angebot für Dich
 

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Feedback
Standortbestimmung & Potentialgespräch

Claudia W.

Ich war überrascht festzustellen, dass ich eine erhöhte Sensitivität habe. Ich dachte eigentlich, dass ich gar nicht so viel wahrnehme, aber im Gespräch kamen mir immer mehr Ereignisse ins Gedächtnis, die ich anscheinend anders als andere wahrnehme bzw. die mich tatsächlich blockieren. Seitdem ich versuche, mehr Verbindung zu meinen Gefühlen zu bekommen, fällt mir hier auch immer mehr auf, dass ich anders ticke als andere und empfindlicher auf gewisse Außenreizen reagiere, was ich aber im Alltag immer „weg ignoriere“ oder klein rede oder mir nicht zugestehe. Ich habe aber auch noch nie mit jemandem darüber gesprochen bzw. vermutlich konnte mich mein Umfeld nicht wirklich verstehen, von was ich rede.

Seitdem ich meine Reaktion auf meine Wahrnehmung anfange zu verändern, kommen auch immer mehr solcher Umstände auf mich zu, was es mir gerade im Job zunehmend schwerer macht, nicht überreizt zu werden. Dass ich anders als andere bin, war mir schon irgendwie klar, dass dies aber mit einer Hochsensitivität zusammenhängen könnte, habe ich nicht für möglich gehalten. Ich finde den Test sehr aufschlussreich und freue mich darauf, daran zu arbeiten meine „Kanäle“ zur reinigen und zu schärfen. Ich bin sehr gespannt auf weitere Tools im Werkzeugkasten von Nina und auf den weiteren gemeinsamen Weg.

Cindy D.

Mit diesem Feedback möchte ich dir danken und auch andere dazu ermutigen und SENSIBILIESIEREN, sich mit diesem wichtigen Thema und Fragen zu beschäftigen und dein grosszügiges und wertvolles Geschenk anzunehmen und darauf einzulassen.
Seit nun mehr als 3 Jahren befinde ich mich, auch oft in Zusammenarbeit mit dir, auf dem Weg des Erwachens, der Heilung und des Transformationsprozesses. Und so wundert es mich nicht, dass ich auch diesmal wieder grosse Erkenntnisse für mich gewinnen konnte und "BEWEGUNG UND HANDLUNGSFAHIGKEIT" in Kraft gesetzt wurde.
Vor der "Standortbestimmung & Potentialgespräch" befand ich mich seit ein paar Wochen in einem mir inzwischen unüblichen Zustand, denn normalerweise weiss ich inzwischen sehr genau was für mich gerade gut, richtig und wichtig ist. Ich hatte vor dem Termin mit dir das Gefühl in einer Art Sackgasse zu stecken. Ich empfand diesen Zustand als sehr unangenhem, sogar verwirrend und genau DAS war für mich das klare Zeichen deiner Einladung zu folgen. Das Thema "Hochsensibilität" war etwas was ich zwar schon mal gehört hatte, aber ich hatte mich bis dahin noch nicht wirklich damit bewusst beschäftigt. 
Ich verspürte eine gewisse Angst vor dem Test und besonders vor der Auswertung. Ich hatte Angst, dass ich womöglich NICHT so Sensitiv bin, wie ich es gerne SEIN möchte, denn in meiner Welt ist Sensitivität ein Geschenk! Manchmal passiert es auch mir, das ich feststecke, mich unwohl fühle und manchmal weiss ich dann auch nicht wie ich damit umgehen kann und soll und fühle mich HILFLOS bzw. HANDLUNGSUNFAHIG.
Direkt nach der Auswertung, bzw. schon während der Auswertung konnte ich wahrnehmen, wie sehr erleichtert ich war, denn im Ergebnis wurde meine Ahnung und Wunsch kräftig bestätigt. Ich bin erleichtert, dass ich wohl DOCH zu den "Sensitiven Seelen" gehöre. Wie konnte ich nur daran zweifeln ?!?
Am meisten war ich darüber erfreut zu erfahren, wie sehr ich die Sensitivität zu meinem mir dienlichen Vorteil bereits positiv lebe (Sonnenseite), denn eine andere Sorge war, dass ich womöglich noch so viel Arbeit vor mir habe und ich noch wenig bis gar nicht mit meiner Sensitivität umgehen kann und mir sogar tendenziell eher schadet.
Die grösste Überraschung war, als das Ergebnis ganz klar aufzeigte, dass ich an einer Art "Schwelle" stehe und es nur einen Hauch der Veränderung bedarf, um etwas Neues und Grosses zu erfahren und um mich weiterzuentwickeln. Und so wurde mir noch während der Auswertung und dem Gespräch plötzlich kristallklar was es für mich ist und was ich im nächsten Schritt jetzt zu tun habe. 
Auch habe ich mich in den darauffolgenden Tagen mit dem Thema Hochsensitivität beschäftigt und inzwischen weiss ich, dass ich schon immer hochsensitiv war, aber mir scheinbar noch nicht erlaubte diese auch zu Leben und zu ihr zu stehen, sowie den nötigen Raum zu geben. Es kommt mir so vor als hätte die Standortbestimmung und das Potentialgespräch mir die Erlaubnis gegeben diese zu erforschen und in meinem Leben zu integrieren. 
Unser Gespräch im Anschluss führte zusätzlich dazu, dass ich eine Art spontan Heilung eines sehr tief verankertem Glaubenssatzes auflöste und ich feststellen musste, dass ich meiner inneren Stimme und Impulsen viel mehr vertrauen sollte, denn die weiss immer was für mich gut ist. Was für ein Geschenk!
Außerdem stelle ich fest, dass  sich meine ganze Wahrnehmung auf mich und auf meine Umwelt gerade stark verändert. Ich habe den Eindruck, dass meine kleinen Antennen viel sensibler geworden sind und vor allem habe ich den Eindruck, dass ich viel gelassener bin, auch mit unangenehmen Erfahrungen. Ich habe gefühlt mehr Verständnis für Andere, denn ich bin mir inzwischen im klaren, dass andere Menschen womöglich ebenfalls hochsensitiv sind und sich eventuell einfach dessen noch nicht bewusst sind und dann oft "seltsam" sind. 
Die wichtigste Erkenntnis war allerdings, dass ICH es in der Hand habe und das es in MEINER Verantwortung liegt (wie so immer) einen gesunden Umgang mit meiner Sensitivität zu finden und dass es viel viel leichter ist, als ich zuvor angenommen hatte. Mit einem Satz zusammen gefasst:

DIESE STANDORTBESTIMMUNG HAT MEINE HANDLUNGSFAEHIGKEIT EXORBITANT GESTEIGERT!!!

Ich weiss jetzt woran ich noch arbeiten darf und an welchen Stellschrauben ich drehen muss, um noch mehr in die Ruhe, Frieden, Gelassenheit, Glückseligkeit und Zufriedenheit zu kommen.

Danke dafür liebe Nina!
Du bist ein Schatz!

Sensitivitäts­typentest nach Dr. Patrice Wyrsch

Um deinen Sensitivitätstyp zu ermitteln, fülle bitte den folgenden Test aus und beantworte dabei alle Fragen.

Sensitivitätstypentest
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